Heute Morgen war ich zunächst im Polizeikommissariat Stadthagen zu Besuch. Auch ein bisschen nach Hause kommen – während meiner fast 25 Jahre als Mitarbeiterin des Landkreises habe ich sowohl die Kolleginnen und Kollegen bei diversen nächtlichen Razzien im Bereich Menschenhandel und illegale Prostitution begleitet, als auch später als Gleichstellungsbeauftragte, damals noch mit dem ehemaligen Pressesprecher des PK, Axel Bergmann, die Grundlagen für ein Präventionsrunde Hochrisiko im Bereich Femizide gelegt oder ein Projekt zu Beurteilungskriterien im Polizeidienst moderiert. Ich habe mich sehr gefreut mich neben dem derzeitigen Leiter des Polizeikommissariates, Frank Münch, auch mit Silke Schneeweiß austauschen zu können, die ich aus den Projekten schon lange kenne. Und natürlich habe ich auch Aufträge mitgenommen – durch die lange und intensive Zusammenarbeit waren wir gleich im Thema und auf einer Wellenlänge. Danke an Herrn Münch und Dich Silke für das ...
Heute Morgen habe ich erst in der Kreisgeschäftsstelle diverse Emails beantwortet und Rückrufbitten erledigt. Heute Nachmittag ging’s dann zur Bürgermeisterin der Samtgemeinde Niedernwöhren, Aileen Borschke. Neben wichtigsten Themen wie Fördermitteln für den Ganztagsschulausbau, der Turnhallensanierung und dem Fachkräftemangel im Kitabereich hatten wir auch Zeit für einen privaten Austausch. Schon als Betreuerin und Zweitkorrektorin ihrer Bachlorarbeit zum Thema Wirtschaftsförderung wusste ich, dass sie ihren Weg machen wird! Danke Aileen für den Austausch und das Wiedersehen!
Heute war es eigentlich ein „nach Hause kommen -denn ich war in „meinem Landkreis“ in dem ich über 20 Jahre in verschiedenen Rollen gearbeitet habe. Zuerst habe ich mich mit unserem Wirtschaftsförderer des Landkreises, Herr Dr. Schätzl zu Fragen der Mittelstandsförderung, Risikokapitalgebern, Standortfaktoren und meiner Idee eines Kulturförderrahmenplan ausgetauscht . Da wir uns schon länger kennen und ich im Ranmen der Existenzgründertage für „meine“ Wirtschaftsförderung schon beratend tätig geworden bin war es ein wirklich konstruktiver Austausch auf Augenhöhe.
Auch in der kommenden Legislatur möchte ich meine engagierte Arbeit für Schaumburg und seine Bürgerinnen und Bürger im Landtag gerne weiterführen. Schon im Dezember habe ich dies ganz „formell“ meinem Kreisvorstand mitgeteilt.
Meine tiefe Verbundenheit zu meinem Wahlkreis gründet nicht nur auf familiären Verbindungen, sondern auch auf fast 25 Jahren Arbeit im und für den Landkreis und so auf mehr als einem halben Leben Wirken für Schaumburg, wie auch in meinem langjährigen ehrenamtlichen Engagement vor Ort, z.B. im geschäftsführenden Präsidium des DRK Schaumburg e.V..
Denn Heimat ist kein Ort – Heimat ist ein Gefühl!
Die großartige, durchweg positive Resonanz, die ich von allen Seiten seit dem 09. November 2021 in meinem Amt erfahren durfte, freut mich nicht nur, sondern bestätigt mich in meinem Willen umso mehr.
Durch meine lange Zeit im Landkreis Schaumburg und die anschließende Tätigkeit im Wirtscha...
Sturmfest und erdverwachsen. Da sein, auch wenn es mal ungemütlich wird – ein Motto, das für mich heute nicht nur politisch, sondern auch fürs Wetter galt, denn auch die Probleme und Wünsche an mich in meinem Wahlkreis machen keine Winter- oder Wetterpause. Trotz Regen und Sturm haben wir heute in Stadthagen von 9:00 Uhr bis 13:00 Uhr viele Gespräche geführt über das, was den Bürgerinnen und Bürgern zurecht unter den Nägeln brennt -von den Planungen zum Pflaster in der Innenstadt bis zu einem fehlenden Kulturentwicklungskonzept.
Danke an mein Büro -Team, die fleißigen Helfer vom CDU-Stadtverband Stadthagen, die hierfür in einem Fall sogar Vorbereitungen für ein großes Dinner am Abend unterbrochen haben, die mit mir Gespräche geführt, Waffeln gebacken und gute Laune verbreitet haben!
Und selbst ein neues Mitglied für den Stadtverband konnte ich gewinnen 🙂
Bei meinem Antrittsbesuchbesuch bei unserem Auetaler Bürgermeister Jörn Lohmann war natürlich auch das neue Versorgungszentrum in Rehren Thema. Und da ich da spontan eine Idee für mögliche weitere Fördermöglichkeiten hatte, habe ich am Rande des heutigen Plenums einen gemeinsamen Termin mit der für uns und diese Förderung zuständigen regionalen Landesbeauftragten Dinah Stollwerck-Bauer organisiert, um hier gemeinsam weitere Möglichkeiten für unser Auetal zu konkretisieren. Ein erfolgreiches Gespräch mit einer gewohnt herzlichen Landesbeauftragten -Danke Dinah!
Vor 75 Jahren, am 20. Januar 1942, wurde im Rahmen der Wannsee-Konferenz in Berlin von den Nationalsozialisten die sogenannte „Endlösung“ beschlossen – die Tötung von Millionen Jüdinnen und Juden. Nicht nur heute am 27. Januar, dem Holocaust Gedenktag, gilt es, ein Zeichen der Erinnerung zu setzen und sich eindeutig gegen Antisemitismus zu positionieren!
Heute beginnt der 1. Plenarabschnitt des neuen Jahres. Neben der Plenumssitzung hatte ich Besuch aus dem schönen Bückeburg.Die zukunftsorientierte Aufstellung des trimodalen Hafens Berenbusch war heute Gegenstand des Plenumsrandtermins mit unserem Wirtschaftsminister Bernd Althusmann, zu dem ich den Bürgermeister der Stadt Bückeburg, Axel Wohlgemuth und den Geschäftsführer des Hafens, Reiner Wilharm eingeladen hatte.
Ein sehr konstruktives Gespräch, auf dem wir gemeinsam aufbauen werden – die Nummer des zugewiesenen Besprechungsraumes ist schon mal ein gutes Omen 😉
Mein schönster Termin am heutigen Tage war der Besuch unserer Niedersächsischen Landwirtschaftsministerin Barbara Otte-Kinast im Schlösschen in Bad Nenndorf anlässlich der Auswahl Bad Nenndorfs als Ausrichter der Landesgartenschau 2026. Ein würdiger Ort um den verdienten „Sieg“ im Auswahlverfahren mit einem ambitionierten und gut durchdachten Konzept im kleinen (coronabedingten) Kreis zu feiern. Gratulation insbesondere an unseren Bürgermeister Mike Schmidt und sein Team -für den Mut, die Beisterung, die Vision und die Vorarbeiten!