Besuch des Unternehmerinnennetzwerkes „Unternehmerinnen gestalten Wirtschaft“ der Industrie- und Handelskammer Niedersachsen (IHKN) in Berlin

Auch dieses Jahr durfte ich wieder mit meiner Kollegin Martina Machulla die Delegation des Unternehmerinnennetzwerkes „Unternehmerinnen gestalten Wirtschaft“ der Industrie- und Handelskammer Niedersachsen (IHKN) begleiten. Das Ziel im politischen Berlin: Netzwerke stärken und Anliegen direkt anbringen. Aufgrund der Aufhebung der Sitzungswoche war weniger los als zuvor geplant. Ein Gespräch mit Abgeordneten des Deutschen Bundestages fand gestern Nachmittag im Paul-Löbe-Haus statt. Sehr gefreut hat mich, dass der Landesvorsitzende der Niedersächsischen FDP, Konstantin Kuhle, ebenfalls in der Diskussionsrunde zugegen war. Ich habe sehr nachdrücklich angemahnt, gerade in Fragen von Bürokratieabbau endlich vom Ende her zu denken und zu schauen, was Vorgaben seitens der Legislative tatsächlich im Alltag bedeuten und einen Fehler zu etablieren und nicht ständig Fehler zu verteidigen – und grundsätzlich ein bisschen mehr Demut an den Tag zu legen. An der abendlichen Netzwerkveranstaltung der Vertretung des Landes Niedersachsens beim Bund auf dem Oberdeck war für die CDU stellvertretend Tilman Kuban MdB zu Gast, der erfreulicherweise, anders als die Kollegen der Grünen und der SPD, am Nachmittag keinen Wahlkampf gemacht hat, sondern sich Zeit genommen hat und wirklich auf die Fragen der Unternehmerinnen eingegangen ist. Heute Morgen referierte unter anderem Gerrit Gramer zum Thema: „Interessenvertretung für die deutsche Wirtschaft: Die Deutsche Industrie – und Handelskammer (DIHK) im politischen Berlin“. Es wurde ein spannendes Programm für uns aufgestellt. Ich danke der Delegationsleiterin Maike Bielfeldt, Hauptgeschäftsführerin der IHK Hannover, für die Einladung und allen teilnehmenden Unternehmerinnen. Es war wie immer ein inspirierender und bereichernder Termin.